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Food Safety: AERZEN hat die ISO 22000

Zertifikat für effektives Risikomanagement

11.05.2020

Das Managementsystem für Lebensmittelsicherheit ISO 22000 vereinheitlicht die Normenlandschaft auf internationaler Ebene. AERZEN zählt in der Druckluftbranche global zu den ersten Unternehmen, die die ISO 22000 erfüllen – und unterstreicht damit den Stellenwert der Produktsicherheit vor allem in der Lebensmittelbranche. Das Zertifikat ist gültig für alle Gebläse und Verdichter, die AERZEN am Stammsitz in Niedersachsen baut.

AERZEN Produkte kommen häufig in der Lebens-mittel- und Futtermittelindustrie zum Einsatz.

Prozessluftlösungen von AERZEN sind auf vielfältige Weise in der Lebensmittel- und Futtermittelindustrie im Einsatz. Das Vertrauen von Anlagenbauern und produzierenden Endkunden ist entsprechend groß. Mit der Zertifizierung nach ISO 22000 hebt der Technologieführer bei zahlreichen lebensmittelnahen Anwendungen, wie zum Beispiel bei der pneumatischen Förderung von Pulvern und Granulaten oder der Auflockerung von Schüttgütern, die Prozesssicherheit auf eine neue Stufe.

Gerade in der Lebensmittelindustrie ist es entscheidend, sich auf Prozessluft verlassen zu können, die wirklich frei ist von Verunreinigungen wie Öl, Abrieb oder Dämmmaterial. Aus gutem Grund hat AERZEN beispielsweise Schalldämpfer 

ohne Absorptionsmaterial entwickelt und rüstet diese mit Blick auf den Explosionsschutz auch noch mit einem speziellen Funkenfänger aus.

Strukturiertes Erkennen von Gefahrpotenzialen

Mit dem einheitlichen Handlungsrahmen lassen sich Risiken im direkten und indirekten Umfeld der Herstellungskette von Lebensmitteln sicher identifizieren. Das strukturierte Erkennen von Gefahrpotenzialen bildet dann die Grundlage für ein effektives Risikomanagement. Wie bereits in anderen Managementnormen erfolgreich praktiziert, stellt auch bei der ISO 22000 der kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP) ein wesentliches Werkzeug für nachhaltige Verbesserungen der Prozesse dar. 

Für AERZEN stellt die Zertifizierung nach ISO 22000 in diesem Kontext einen weiteren internationalen Baustein bei der Produktsicherheit dar.


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